März Wanderung 2017 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Sonnige Erlebniswanderung rund um Lindenfels


Prächtiges Wanderwetter war den Pädscherstramplern rund um Lindenfels beschert.

27 Wanderer hatten sich zur Wanderung eingefunden, die als anspruchsvoll – also mit bergauf und bergab - angekündigt war.

In Fahrgemeinschaften fuhren die Wanderer von Dornheim in den Ortsteil Winkel von Lindenfels. Vor dem Hotel/Restaurant „Wiesengrund“ war ausreichend Parkmöglichkeit und von hier aus ging es gleich bergan auf trockenen und gut ausgeschilderten Wegen. Vorbei am Sturmkasten führte die Wanderung zur B47 zum NP „Sauwaad“ mit einer prachtvollen Aussicht über Schlierbach. Gleich weiter bergauf ging es zum alten Granitsteinbruch mit einem ersten eindrucksvollen Blick auf Lindenfels, Schlierbach und den gegenüberliegenden Krehberg. Durch das Waldgebiet „Das Buch“ erreicht die Wandergruppe den Ortsteil Litzelröder. Von dort noch einmal steil bergauf zum Bismarckturm. Hier war eine erste Rast angesagt. Der 1907 errichtete Turm bietet einen herrlichen Panoramablick ins Weschnitztal. Im weiteren Verlauf ergeben sich immer wieder Ausblicke auf Lindenfels und die Burgruine. Zahlreiche Tafeln des geologischen Lehrpfades informieren über die erdgeschichtliche Entstehung des Odenwalds vor über 300 Mio. Jahren. Beeindruckende Felsformationen am Wegesrand sind zum Teil mit Namen versehen.

In Lindenfels am Bürgerzentrum nahe der Burg gab es eine ausgiebige Pause. In der herrlichen nachmittäglichen Sonne konnte man entweder auf die Burg gehen oder sich einen Kaffee oder ein Eis gönnen. Vom Zentrum führte der Weg nun durch die beiden Stadttore, um die Burg herum und steil bergab auf Schlierbach zu. Dieser sehenswerte Ortsteil hat einen besonderen Friedhof. Hier schmücken schlichte weiße Grabbretter mit Dach und aufgemalten Blumen die Gräber. Calvinisten aus der Schweiz haben diesen Brauch mitgebracht. Diese so genannten „Stickelbretter“ stehen unter Denkmalschutz.

Leicht bergauf ging es nun wieder dem Schlierbach entlang zum Ausgangspunkt nach Winkel. Im Restaurant Wiesengrund fand die Schlusseinkehr statt. Die Wanderung durch den sonnigen frischen Frühlingstag hat alle Teilnehmer begeistert, sodass jeder mit einem zufriedenen Eindruck wieder zuhause ankam.

 
Februar Wanderung 2017 PDF Drucken E-Mail
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Geschrieben von: Ulla Groß   

Zweite Etappe auf dem Bonifatius-Pilgerpfad


So wie im letzten Jahr die erste Etappe von Mainz bis Flörsheim erwandert wurde, stand dieses Jahr nun die zweite Etappe des Pilgerpfads auf dem Wanderprogramm der Pädscherstrampler (Abt. Wandern in der SG Dornheim). Zunächst fuhren die 21 Wanderfreunde in Fahrgemeinschaften nach Flörsheim. Vom Parkplatz am Mainufer ging es zunächst genau an den Punkt, an dem die Gruppe letztes Jahr die Pilgerroute beendet hatte. Und nun führte der Weg leicht bergan zur Flörsheimer Warte, die im Jahr 1996 für den Regionalpark RheinMain nach einem Wachtturm aus dem 15. Jahrhundert rekonstruiert wurde. Von hier hat man bei gutem Wetter einen schönen Blick Richtung Frankfurt und Odenwald. Aber heute verschwand alles in einem dichten Grau. Also ging es weiter durch Wicker nach Bad Weilbach. Die Schwefelquelle mit ihrem Heilwasser als auch eine dicht dabei liegende Natronquelle führte 1838 zu einem neoklassizistischen Kurhaus, das auch von Goethe besucht wurde. Der Bonifatiusweg führte nun über die Autobahn zu einem Aussichtshügel. Die dort angebrachten Hinweisschilder deuteten Richtung Frankfurt oder Melibokus, die bei klarer Sicht wohl zu sehen sind. Die Wanderer marschierten weiter nach Weilbach. Hier in der schlicht-schönen romanischen Kirche ist auch eine Stempelstelle für diejenigen, die nachweisen wollen, dass sie den Bonifatiusweg gelaufen sind. Die Pädscherstrampler kamen nun zum Naturpark „Weilbacher Kiesgruben“. Diese vom Regionalverband FrankfurtRheinMain rekultivierte Kiesgrubenlandschaft ist heute Naherholungsgebiet mit Besucherzentrum und Umweltbildungseinrichtung. Die Wanderer durchstreiften dieses Gebiet mit Aussichtstürmen bis zum Nussbaumquartier. Hier bog die Gruppe ab, um auf dem Bonifatiuspfad nun auch noch die Autobahn 66 zu überqueren und schließlich in Kriftel anzukommen. Hier wurde der Pilgerpfad verlassen und die Gruppe lief nach Hattersheim zur S-Bahn, um wieder zurück nach Flörsheim zu kommen. Im Bootshaus war dann die Schlusseinkehr.

 
Jahresabschluß 2016 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Jahresabschlusswanderung im verschneiten Odenwald


Zur Jahresabschlusswanderung 2016 fanden sich 34 Pädscherstrampler ein, die dieses Mal mit dem Bus gemeinsam nach Siedelsbrunn fuhren. Im tief verschneiten Odenwald machten sich die Wanderer auf die Rundtour. Es war allerdings so neblig, dass kein Blick über die Odenwaldhügel möglich war. Und so freuten sich alle umso mehr, als man endlich die Schlusseinkehr im Café Morgenstern erreicht hatte. Denn dort gab es zu den wunderbaren selbstgemachten Torten des Hauses auch den Jahresrückblick von Dietmar Plettrichs.

Die acht Wanderführer des letzten Jahres wurden mit Gutscheinen vom Café Morgenstern belohnt. Auf einem mitgebrachten Bildschirm wurden alle Bilder der letzten Wanderungen als auch ein Film von der Wanderfreizeit in der sächsischen Schweiz gezeigt. Anschließend kam Dietmar Plettrichs zu den Ehrungen. Den Pokal für die meisten Kilometer bei den Männern erhielt Waldemar Lutz mit 244km , bei den Frauen hat Ursula Butscher mit 214 km den Gipfel erreicht. Die bronzene Wandermünze für mehr als 50 Wanderungen erhielten Ulla Schäfer, Holger Nagel-Walldorf und Inge und Berthold Kohlgardt. Die silberne Münze für mehr als 100 Wanderungen erhielten Horst Ahlbrecht, Thomas Becker, Ulla Groß und Gerda Rheinländer. Und die goldene Wandermünze für mehr als 200 Wanderungen bekam Waldemar Lutz. Danach ergriff Roswitha Krumb das Wort und dankte Dietmar Plettrichs ganz herzlich für die Leitung der Wanderabteilung und besonders die ausgezeichnete Ausarbeitung der Wanderfreizeit in der sächsischen Schweiz. In einem hübsch dekorierten alten Wanderschuh mit Wandersocke überreichte sie ein ganz persönliches Geschenk als Dankeschön.

Anschließend wurde das Programm für 2017 verteilt. Ende Januar ist ein Gang durchs Ried auf den Lieblingswegen der Schriftstellerin Elisabeth Langgässer geplant. Im Februar laufen die Pädscherstrampler den zweiten Abschnitt des Pilgerwegs des heiligen Bonifazius von Flörsheim bis nach Kriftel. Im März wird es eine Erlebniswanderung rund um Lindenfels geben. Zur Traumschleife Rabenlay führt im April die Wanderung in den Hunsrück. Im Mai folgt eine 4-tägige Wanderfreizeit ins Nördlinger Ries. Im Juni gibt es eine Wanderung durch den Überwald im Odenwald. Im Juli steht die Radtour überwiegend entlang des Rheins an. Eine Hiwweltour in der Rheinhessischen Schweiz ist im August geplant. Im September geht es in die Rheingauer Rebenlandschaft. Im Oktober folgt eine Wanderung rund um Klingenberg am Main. Und im November führt eine Wanderung zu den Spuren eines Polarforschers im Odenwald.

Für die Wanderfreizeit vom 25. bis 28. Mai sind noch Plätze frei – die verbindliche Anmeldung muss bis 20. Januar bei Dietmar Plettrichs (06152-54704) erfolgen.

Zu allen Exkursionen sind wie immer auch Nicht-Mitglieder herzlich eingeladen.


 
November Wanderung und Abteilungsversammlung 2016 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Schöne Panoramarunde im Fischbachtal


Die Pädscherstrampler hatten sich mit dem Fischbachtal eine der schönsten und lieblichsten Gegenden im vorderen Odenwald ausgesucht. Start der Wanderung war der Naturparkplatz „Riedbusch“ am Ortseingang von Lichtenberg. Gleich zu Beginn führte der Weg am Eselsbrunnen vorbei. Die Lichtenberger mussten noch bis 1890 ihr Wasser hier holen, da es keine Wasserleitung gab. Das nächste markante Gebäude war das Bollwerk aus dem Jahre 1503. Dieser Batterieturm wird im Volksmund auch „Krautbütt“ genannt. Anschließend ging es zum Schloss Lichtenberg hoch, wo reges Treiben schon auf den Adventsmarkt am nächsten Wochenende hindeutete. Die Pädscherstrampler hatten von der Schlossterrasse einen phantastischen Blick auf das gesamte Fischbachtal und konnten den Verlauf ihrer Wanderung schon erahnen. Mit einem frischen kühlen Wind ging es nun an der mächtigen Tempeleiche vorbei in den Wald. Von dort in einer „Apfelallee“ runter nach Billings, wo ein relativ neu erbautes Wasserrad am Fischbach die Aufmerksamkeit auf sich zog. Aus Billings führte der Weg gleich wieder bergauf, wo sich ein Blick auf das Schloss im Sonnenschein ergab. In Meßbach bei der „eisernen Kuh“ war dann die Mittagspause angesagt. Gestärkt wanderte die Gruppe nun wieder bergauf bis zu den „zwölf Aposteln“ (eine oval angeordnete Gruppe von Bäumen mit Rastmöglichkeit). Von dort ging es bergab durch den langgezogenen Ort Nonrod. Es folgte noch mal ein Stück durch den Wald mit steilem Weg bergab direkt zum Sportplatz, wo sich noch einmal im Sonnenschein ein schöner Blick auf das Schloss ergab. Die Sonne hatte sich durchgesetzt und brachte  das restliche gelbe Laub auf den Bäumen zum Leuchten. In Niedernhausen am Fischbach angekommen, mussten die letzten Reserven mobilisiert werden, um den steilen Weg hoch nach Lichtenberg und zum Parkplatz zu schaffen.

Bei der anschließenden Abteilungsversammlung in Dornheim standen Vorstandswahlen in der Abteilung Wandern auf der Tagesordnung. Die Position des 1. Vorsitzenden blieb allerdings unbesetzt, da Dietmar Plettrichs nicht mehr zur Verfügung stand und unter den Anwesenden keiner für dieses Amt kandidierte. Die Positionen der Kassiererin und Schriftführerin wurden wie bisher mit Roswitha Krumb und Ulla Groß besetzt. Es soll nun im nächsten halben Jahr intensiv nach einem Nachfolger für Dietmar Plettrichs gesucht werden, wobei ggf. über eine gewisse Verteilung der Aufgaben diskutiert werden kann. Im Juni nächsten Jahres soll dann eine außerordentliche Abteilungsversammlung stattfinden.

 
August Radtour 2016 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Fahrradtour der Pädscherstrampler


Startpunkt für die Radtour der Pädscherstrampler war die Bahnüberführung am Mühlweg. Somit ging es gleich zu Anfang bergauf und auch die „Hohe Brücke“ musste noch gemeistert werden. Dann aber folgten für die 23 Radler flache Abschnitte durch Feld, Wald und Flur an der Mülldeponie vorbei und durchs Braunshardter Tännchen. Auf dem Abschnitt nach Arheilgen fing es dann an zu regnen, sodass die Regensachen übergestreift werden mussten. Aber schon auf dem Weg nach Wixhausen war es mit dem Regen vorbei und so konnte man die dortige Kirche trockenen Fußes betreten. Der dortige Pfarrer empfing uns mit Erläuterungen zu diesem Bauwerk. Der romanische Kirchturm geht auf das Jahr 1150 zurück und ist somit das älteste erhaltene Bauwerk in Darmstadt (Wixhausen ist eingemeindet). In diesem Turm existiert noch ein Schlagwerk aus dem Jahre 1517, das täglich von Hand aufgezogen werden muss. Die 1775 erbaute barocke Kirche hat zwei moderne „Physikfenster“ von Thomas Duttenhoefer. Während dieser Besichtigung waren die Regensachen getrocknet und weiter ging es mit Sonnenschein an Erzhausen vorbei nach Egelsbach. Dort war nördlich des Flugplatzes im Restaurant „Pferdetränke“ die Mittagsrast angesetzt.

Anschließend folgte die Rückfahrt, wobei den Radlern nun der kräftige Westwind ins Gesicht blies. Ein längeres Stück führte durch den Wald bis man den Bachgrund erreichte und kurz danach Worfelden. Hier wurde wieder ein Stop an der evangelischen Kirche eingelegt. Auch hier erläuterte der Pfarrer die Besonderheiten dieser Fachwerkkirche aus dem Jahr 1696. Ein Schmuckstück ist die kleine barocke Orgel in dieser Kirche.

Von hier aus ging es nun direkt zurück nach Groß-Gerau, wobei einige noch Station im Weindorf auf dem Sandböhl machten.

 
Juli Wanderung 2016 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Sonnige Tour im Mittelrheintal


Die Juli-Tour der Pädscherstrampler (Abteilung Wandern in der SG Dornheim) war geprägt von Sonne und Wärme.

In Fahrgemeinschaften ging es nach Bacharach auf den Parkplatz am Rheinufer. Ein kleines Stück durch den Ort und schon stand die Gruppe vor den Weinbergen. Der Weg führte steil bergauf, z.T. mit Treppen und immer zwischen den Weinreben. Die Sonne hatte sich durchgesetzt und damit lag die Temperatur schon bald bei 30°C. Oben angekommen , hatte man einen phantastischen Blick auf Bacharach und das Rheintal, womit die Anstrengung belohnt wurde. Nachfolgend gestaltete sich der Weg recht abwechslungsreich. Auf dem Hochplateau waren kleine Waldstücke, die angenehmen Schatten spendeten, Felder, die größtenteils schon abgeerntet waren und immer wieder Weinanbau. Die Mittagsrast erfolgte an einem Aussichtspunkt hoch über dem Rhein mit schönem Blick auf Kaub. Gut gestärkt ging es anschließend weiter auf dem Hochplateau, bis endlich der Weg abwärts nach Oberwesel führte. Und da die Wanderer den 14 km langen Weg gut in 4 Stunden geschafft hatten, konnte man nun das Schiff nehmen, um wieder zurück nach Bacharach zu kommen. Hier erfolgte die Schlusseinkehr im schönen Innenhof des Restaurants Posthof, wo noch ein Geburtstagsständchen auf Günter Bommersheim gesungen wurde und alle sich bei Waldemar Lutz für die schöne Wanderung bedankten.

 
Mai Wanderung 2016 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Genusswanderung durch die Weinberge


Die letzte Wanderung der Pädscherstrampler (Abt. Wandern in der SG Dornheim) verlief durch Wald und Weinberge in Rheinhessen. Über 30 Wanderfreunde hatten sich eingefunden, um die Rundtour von Lörzweiler aus mitzulaufen. Alfred Lutz führte die Gruppe zunächst durch den idyllischen Ort mit seinen vielen Weinbaubetrieben. Eingebettet zwischen den Häusern befindet sich das Schloss aus dem Jahre 1604. Raus aus dem Ort geht’s in die Weinberge – Rebenanbau soweit das Auge reicht. Aber dann wandert die Gruppe auf einem schmalen Pfad durch Wald – eines der wenigen Waldgebiete, die es in diesem Bereich von Rheinhessen gibt. Und schließlich kommen die Wanderer auf den Panoramaweg mit herrlichem Blick auf den Rhein und hinüber ins Ried. Der Blick bis Frankfurt war durch das trübe Wetter leider nicht möglich. Auf dem Weg Richtung Nierstein liegt die „Rieslinghütte“ hoch über dem Rhein mit schöner Terrasse, Tischen und Bänken, also ideal für eine kleine Rast. Von dort führte der Weg nochmal bergauf zu einem weiteren Aussichtspunkt, dem weißen Turm oberhalb von Nierstein. Auf dem Weg zurück nach Lörzweiler gab es dann noch einen Aussichtsturm, den erst letztes Jahr eingeweihten „Königstuhl“. Hier soll im Jahre 1024 angeblich Konrad II zum König gewählt worden sein. Die schöne Schlusseinkehr genossen alle auf der Terrasse des Weinguts Kastanienhof.

 
April Wanderung 2016 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ulla Groß   

Im frühlingsgrünen Taunus unterwegs


Zur April-Wanderung fuhren die Pädscherstrampler (Abt. Wandern in der SG Dornheim) in den Taunus. Der kleine Ort Niederauroff (bei Idstein) war Ausgangspunkt der knapp 4-stündigen Wanderung. Während die Wandergruppe in Dornheim noch mit Regentropfen sich auf den Weg machte, waren in Niederauroff schon die ersten Sonnenstrahlen zu erhaschen. Auch dieses Mal – wie schon oft - waren Gäste/Mitwanderer der HPE (Heilpädagogischen Einrichtung) mit dabei. Durch das malerische und in frischem Grün erstrahlende Haubental ging es bis zur Saubrücke. Eine erste Rast zur Stärkung war hier angesagt, bevor ein kurzes Stück zum Schnepfenkopf hoch gemeistert werden musste. Die Sonne schien von einem nur gering bewölkten Himmel, der frische Wind ließ die Wanderer allerdings nicht ins Schwitzen kommen. Der Weg dann abwärts nach Wörsdorf gab den Blick frei auf den Taunus mit dem Feldbergturm. Hier war auch die Möglichkeit, die Wanderung ein wenig abzukürzen, was auch genutzt wurde. Die meisten Wanderer folgten allerdings dem großen Rundweg, der nun zunächst in den Ort Wörsdorf rein führte. Diese liebliche Talsenke zwischen Idstein und Limburg wird auch „Goldener Grund“ genannt. Wegen seiner Fruchtbarkeit ist der „Goldene Grund“ schon von alters her berühmt. Nun ging es für die Wanderer wieder aufwärts den Auroffer Berg hinauf. Und dann durch Tunnel unter der ICE-Strecke und der Autobahn hindurch wieder auf die westliche Seite. Vor dem letzten kleinen Aufstieg zum Holdersberg wurde noch mal eine Trinkpause eingelegt, denn von da an ging es nur noch bergab. In Niederauroff war im Gasthaus „Zum Haubental“ die Schlusseinkehr, wo bei leckerer Hausmannskost der Nachmittag zu Ende ging.

 
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